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Die Naturmerkwürdigkeiten

 

Die Heide BÍLOVÁ
Es ist ein Naturschutzgebiet und einzige ausgedehnte Heide mit Wacholdern in Hostýnské vrchy.
     

BRDO
Brdo ist der höchste Gipfel in Chřiby (587 m). Um den Gipfel herum liegen Reste von Wallfestung aus späterer Bronzezeit. (Kultur Lausitzerer Urnenfelder.) 
     

BŘESTECKÁ SKALKA
Es handelt sich um eine gegliederte Felsenformation, 380 m über dem Meeresspiegel, 2,5 km nordwestlich von Gemeinde Břestek, in südliche Berglehne vom Gipfel Komínek. Von hier kommen auch Funde prähistorischer Siedlung aus Zeitraum des jüngeren und älteren Neolit. Das Felsenmassiv gliedert sich in drei Teile benannt Hlavní kámen, Plotna und Východní věžka. Den Felsblock benutzen Bergsteiger, man findet hier einige Aufstiege (es wird gesamt 20 Trasse beschrieben). In nahem Tall Salaška steht Gaststätte Pod Skalou. 
     

BUDAČINA
BudačinaDieses Naturschutzgebiet erstreckt sich an der Fläche 0,8 ha. Es wird von kleinem Labyrinth der Sandsteinfelsen mit natürlichem Buchewaldbestand gebildet. Einer Sage gemäß verweilten hier Briganten unter anderem auch bekannte schlesische Helder Ondráš und Juráš. An einer der Felsen ist Gedenktafel, zur Gründererinnerung eines Rastgebiets in Kudlovická dolina, Antonín Rozsypal zu sehen, der im Jahr 1941 in Mauthausen hingerichtet wurde. Im Felsen befindet sich auch kleine Höhle, ein Bestandteil sog. Spáčils Lehrweg Chřiby. 
 

     










ČERTOVY SKÁLY
Čertovy skályEine geschützte Naturschöpfung, Felswand mit Charakter einer treppenförmigen Wand aus beständigen paläolithischen Sandsteinen. Fläche bei Gemeinde Lidečko nimmt 0,15 ha ein. Die Wand in der Länge von 150 m, Breite 2-3 m und Höhe 6-20 m, die aus umliegendem Fels (ein Konglomerat artfremder Granit- und Kalksteinkiesel) herausgelöst wird, wird durch eine Sage über Wette eines Müllers mit dem Teufel. Es gibt hier Übungskletterterrain. 
    

     





ČERTŮV KÁMEN
Es ist eine geschützte Naturschöpfung, geologisches Felsengebilde in der Länge von 16 m aus mächtigen Sandsteinbänken. Es ist ein Muster von selektiven Witterungen der Flyschsandsteine. Im Felsblockraum sind geringe Relikte nicht größerer Burg Rýsov deutlich, die sich im Jahr 1517 als schon verwüstete erinnert. Auf nördlichere Bergseite findet man Spuren nach altertümlicherer Siedlung. 
     

DRASTIHLAVA
Drastihlava ist bewaldeter Gipfel (695 m) mit Sandsteinabbaurissen der Berglehne und mit Ausbreitung bis in der Pseudokarsthöhle. 
     

DRŽKOVÁ
Držková ist eine im Jahr 1391 erinnerte Gemeinde. Eine wichtige Ernährungsquelle der Bewohner war Heimarbeit des Holzwerkzeuges. Der Gemeinde nah wird bis heute Holzkohle in Kohlenmeiler gebrannt. Eine Merkwürdigkeit der Volksarchitektur ist das aus Jasenná hingebrachte Haus Nr. 11. Nördlich von Gemeinde befindet sich ein Naturdenkmal Holíks Reservierung mit Felsenkamm mit dem Tanne-Buche Baumbestand. Es wird viele Steigwege beschrieben. 
     

HLADOVÁ STUDÁNKA
 Die Quellbrunnen Hladová befindet sich unter Burgruine Obřany (in Richtung von Chvalčov) und gehörte sie zur beliebten Stellen von František Táborský und seinen Freund akademischen Mahler František Ondrúška. Sehr gern leiteten sie hierher ihre Gäste. Im Jahr 1957 bei 25. Jubiläum des Ondúšeks Todes wurde Gegend der Quellbrunnen Hladová aufbereitet. Bronzen Gedenktafel mit Reliefen Ondrúšek und Táborský an steinernere Brunnenverkleidung ist Werk von akademischem Bildhauer Jožka Antek, Landmann von Rajnochovice. Die Inschrift an der Bronzengedenktafel kommt aus Svolinskys Einladungskarte zum Totenfeier von František Táborský. In Landkarten wird die Brunnen Táborského und Ondrúšky genannt. 
     

CHABANĚ
Gemeinde am Wanderweg von Velehrad nach Buchlov. Mittels der Gemeinde wächst ein Gedenkbaum - Sequoia, der ca. 200 Jahre alt und riesig ist. Dieser Baum gehört mit seinem Art zu den höchsten Bäumen in der Welt und kommt aus Nordamerika. Baumumfang beträgt 5 m. 
     

CHLADNÁ STUDNĚ
Es ist eine ergiebige Quelle mit gutem Wasser, mit Kapelle auf dem Hauptkammweg, nicht weit vom Gewölbe Barák - von Durchfahrt des Straßchen von Vizovice nach Loučka. 
     

JELEŇOVSKÁ und KRÁLOVEC
Es sind zwei markante Kammspitzen von Kyčerská hornatina und Valašské Klobouky. Auf beiden Spitzen kann man die Erholungs- und Skizentren besuchen. 
     

KANADA
 Kanada 1Kanada ist ein Altwasser des Flusses Morava, in der Nähe 1,3 km westlich von Gemeinde Kněžpole. Zugleich ist sie die Reservierung, die in Trift des Flusses Morava liegt. Bodenschicht wird von Ansätzen des Wiener Beckens, an dem sich quartäre Ablagerungen befinden: in ihrer Unterschichten liegen fluviatiler Kiessand und über ihn Auesandlehme. Unter Uferwaldbestand sind Bodentyps Fluviboden.
   






Kanada 2In Kanada ist Vorkommen: Wassernuß (Trappa natanus), Weise Seerose (Nymphaea alba), gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus), Gemeiner Froschlöffel(Alisma plantago-aquatica), Schwanenblume (Butomus umbellatus), Schmalblättriger Rohrkolben (Typha angustifolia), Ciperus fuscus, Verzweigter Igelkolben (Sparganium erectum), Gewöhnliches Pfeilkraut (Sagittaria sagittifolia). In Kanada ist eine bedeutende Lokalität von Amphibien, Kriechtieren, Fischen. Hier befinden sich Laubfrosch (Hyla arborea), Springfrosch (Rana esculenta, Rana arvalis), Regenkröte (Bufo bufo), Natter (Natrix natrix, und Natrix tesellata). Von interessanten Schmetterligenarten wurden hier Catocala electa, Catocala nupta, Catocala fraxini, Archiearis puella beobachtet.
 

Das Altwasser des Flusses umgibt ein Auwald mit Struktur von ursprünglichem Gehölz: Sommereiche (Quercus robur), Flatter-Ulme (Pulmus laevis), Silber-Papel (Populus alba), Schwarz-Papel (Populus nigra), Bruch-Weide (Salis fragilis), Gemeine Esche (Fraxinus excelsior), schmalblättrige Esche (Fraxinus angustifolia). Hier wurden intensive Fischzucht und Wasserschöpfung ausgeschlossen. Im Jahr 1995 wurde hier Amurkarpfen (Ctenopharyngodon idella) ausgesetzt, der mit seiner Nahrungsspezialisierung nach Wasserpflanzen edle Pflanzarten bedroht. Das Altwasser entstand bei Regulierung des Flusses Morava in 50. Jahren des 20. Jahrhunderts.
 


     

KAZATELNA
Kazatelna Präparierter Sandsteinfelsenblock, der vom Hang mit ausgehauenen Stiegen zum Aufstieg und einer aufbereiten Fläche am Gipfel ragt, die den Predigerstuhl erinnert. Am Gipfel wurde ein zweiarmiges Kreuz vom Jahr 1972 eingesetzt. Vom Felsenblock ist über das Tal Kyjovky (Stupavy) auf Gegenkamm von Chřiby, dann Cimburk und Stück von Koryčaner Talsperre zu sehen. 
    

     

KELČSKÝ JAVORNÍK
Kelčský javorník Der höchste Gipfel von Hostýnské vrchy (865 m) und zugleich Naturschutz des Bergbuchenwaldes und Escheahorne im Schotter mit Karpatenflora im Aufwuchs, die jedoch im Jahr 1979 durch Umweltkatastrophe beträchtlich beschädigt wurde. Am Gipfel stehen ein Fernsehsender und halbzerfallener Holzaussichtsturm. 
  

     













KOMÍNKY
Ein präparierter Sandsteinfelsenblock am Hauptkamm (521 m) bildet die größte Felsengebilde von Chřiby, ebenso ein Naturschutzgebiet mit der Fläche von 25,1 ha - Gipfelpartie des Hauptkamms Chřiby mit Felsblöcke der magur Sandstein und mit natürlichem Vorkommen Eiche-Buche mit reichem Aufwuchs an Edelpflanzen und geschützte Pflanzen: Christophskraut (Actaea spicata), Dentaria bulbifera, Dentaria eneaphyllos, Echter Waldmeister (Galium odoratum-Asperula-odorata) u.a. 
 

     

KOZEL
Kozel Der Felsenblock Kozel ist ein turmartiger isolierter Felsen, der sich am Abdachung hebt und von standfesten Sandsteinen und Konglomeraten des magur Flyschs gebildet wird. An ihrer Oberfläche sind charakteristische Zeichen nach Witterung und Aussparungen, Wehen, Felsenhöhle, Waben usw. deutlich. Am Felsenblock werden gesamt 18 Wanderwege beschrieben aber Bergsteigen wird hier verboten. Naturschutzgebiet, 500 m über dem Meeresspiegel. 
  

     













KRÁLKY
Králky sind Felsgebilde, die durch Konglomerat älteres Tertiärer- Bänke gebildet und mit Sagen und romantischen Traditionen umgesponnen werden. In Felswand, die zum Süden situiert ist, werden Sitzplätze ausgehöhlt. Naturschutzgebiet. 
 

     

KRÁLŮV STŮL
Králův stůl Block des Kieselsandsteins (263 x 187 cm), der mit einer Sage über Herrscher des Großmährischen Reichs verbunden wird. Historisch wurde er im Jahr 1228 in Stiftungsurkunde des Velehradsky Klosters als Grenzelement belegt. Er wurde tatsächlich bearbeitet und wird als Megalithdolmen betrachtet, der bei Sonnenwende oder als ein Ort benutzt wurde, wo man die Maut kassierte. 
    




KVASICE
In Umgebung von Kvasice wachsen einige der Gedenkbäume: Nussbaum (Juglans regia nigra) 300 Jahre alt mit Stammumfang 620 cm, der im Schlosspark steht. Linde-Rosskastanien Allee mit Alter ca. 200 Jahre befindet sich bei Straße nach Nová Dědina. Die Esche-Linde Allee ist bei altere Straße nach Tlumačov zu finden. Der Hagedorn Amerika ist etwa 150 Jahre alt. Mehr über Kvasice kann man in Merkwürdigkeiten erfahren.
     

LUHAČOVICE
Auf dem Luhačovicer Gebiet sprudeln 16 Hydro-Karbonat-Chlorid-Natron-Sauerbrunnen und einzige Schwefelquelle. Jede Stunde kommen auf Oberfäche 15 Tausende Liter des Mineralwassers, das an große Menge der gelösten Mineralstoffe vor allem Natrium, Kalzium, Magnesium, Chlor, Brom, Jod, Kohlensäure, gelöstes Kohlendioxid reich ist. Temperatur des sprudelten Wassers bewägt sich zwischen 10-12 oC. Die bekannteste Quelle, die ein Ziel vieler Spaziergänge und Pflichthaltestelle der Kurortgäste ist, sind Vincentka, Aloiska, Ottovka, Quelle des Dr. Šťastný und die Sankt Josefa. 
     

MALENISKO
Bei einer Heilwasserquelle entstand bekannter Marienwallfahrtsort mit Barockkirche Madonna Sněžná. Von der Kirche führt ein Kreuzweg zur Kapelle am Bergkamm. 
     

NA ŽELECHOVICKÝCH PASEKÁCH
Naturschutzgebiet mit Einzelvorkommen Leberblümchen (Hepatica nobilis) in südlichem Teil von Vizovické vrchy. 
     

PEKLO
Ausgedehnter Erdrutsch über 1 km lang, bis zum Hauptkamm Vizovické vrchy (Abbruch vom Felswand) mit Stirn im Tal des Bachs Vlára. 
     

PULČÍNSKÉ SKÁLY
 Pulčínské skályMarkante Konglomeratfelsgebilde. In ihrem Gelände befinden sich Reste einer nicht großen Felsburg (Stufen wurden in Fels gehauen). Im Jahr 1446 gehörte die Burg den Cimburkern, aber schon in 15. Jahrhundert wurde sie zerstört und in 16. Jahrhundert erinnert sich als eine öde Burg. Nicht weit von hier befindet sich die Lokalität Hradisko mit archäologischen Funden prähistorischer Festung. In Gemeinde Pulčín ist ein Touristenlagerplatz zur Verfügung. 
    
      

     

SKALNÝ
Ein Gipfel (709 m) am Kamm Hostýnské vrchy mit Gruppe der Felsgebilde, wo es die Übungskletterterrain gibt. Skalný ist Ort mit weiterer Aussicht. 
     

Napajedelská SLANICA
Westlich vom Bahnhof in Napajedla sprudelt Quelle des Schwefelwasserstoffwassers SLANICA, die seit dem Jahr 1787 bekannt und seit Jahr 1913 in kleinem Kurort ausnutzt wird. Mehr über Napajedla kann man in Merkwürdigkeiten erfahren.
     

SMRDUTÁ
Naturschutzgebiet, die von einem Klumpen aus Quarzkiesel gebildet wird, der aber in umliegenden Sandsteinfels ganz der Einzelne ist. Maße des Klumpens sind auch außergewöhnliche. Er bildet den Eingang in Reservierung, die eine bedeutende Schotterflora und Pseudokarsthöhle ist. Steile Neigung und Steinfläche beeinflussen das Makroklima dieses Orts, es entstand hier bergiger Schuttwald. Dominierendes Gehölz ist Bergulme (Glabra ulmus), zu der sich Bergahorn (Acer pseudoplatanus) gesellt. Stellweise treten in Bestandstruktur auch Tanne und Buche. Der Boden zwischen Steinblöcken wird mit gefallenen Rottenbäumen angereicht. Von Pflanzen kommen wilde Mondviole (Lunaria rediviva), Geissbart (Aruncus dioicus), Ruprechtkraut (Geranium robertianum), Moos (Dryophyta) und viele Leberblume (Hepaticopsida) vor. Typisch ist auch Schildfarn (Pteridophyta). Von Lebewesen sind die interessanteste Arte: Moschusbock (Aromia moschata), Bockkäfer (Plagionotus arcuatus), Bielzia coerulans. In Smrdute ist Pseudokarstklufthöhle, die mechanische Weise gemäß in Kalkgesteinen entstand. Innen Höhle bildete sich schneeweißer Sinterguss aus, der ähnlich wie Oberfläche des Blumenkohls aussieht. Es ist sog.: Pisolith. Der Pisolith entstand durch allmähliche Ausweichen kalkhaltigerer Füllmasse des Sandsteines bei Niederschlagwasser- und Unterwasserwirkung. Das gelöste Kalziumkarbonat schrumpfte zurück aus und schließ die Deckenlücke. 
     

SVATÁ VODA
Eine Kapelle mit aufbereiteter Quelle freies Untergrundwasser. Nahe der Quelle steht Hütte Kaménka.
     

TEODORŮV PRAMEN
Relativ starke Quelle beim Waldweg im Tal des Bachs Rosošný,. Im Jahr 1900 wurde die Quelle aufbereitet und nach Erzbischof Teodor Kohn benannt. 
     

TESÁK
Das Touristenzentrum Tesák ist ein am höchst situierte Skizentrum in Hostýnské vrchy, mit Skipisten in Seehöhe bis 750 m. Ohne zu übertreiben, kann man sagen, Tesák ist das größte Skizentrum in Hostýnské vrchy. Zugleich ist Tesák ein idealer Anfangspunkt für Wanderwege über Kamm. Im Touristenzentrum Tesák ist ein gepflegter Parkplatz für 300 Wagen.
Das Schilaufen: zwei Areale sind etwa 500 m von Parkplatz entfernt. Standort Cvičná louka ist mehr für weniger rüstige Klientel geeignet. Andere Areal Kyčera mit zwei Abfahrtstrecken mittleren Schwierigkeitsgrades bedient ein Skilift in der Länge von 700 m. In beiden Areals ist ein Kinderskilift zur Verfügung. Gesamte Transportkapazität aller Skilifte beträgt 2000 Personen je Stunde. Die Mehrheit der Schiläufer zielen durch Kammwanderwege über Kyčera zu Hostýn oder in Gegenrichtung zu Troják. Weniger besuchte sind Wanderwege in Umgebung von Čerňava, Kelčer Javorník und Rajnochovice. Man kann hier weniger anspruchsvolle Wanderwege in der Länge von 5-10 km bis Wanderwege mit Länge von 30-40 km auswählen. Am Ort gibt es einige Gaststätte und Erholungseinrichtungen mit Unterkunftsmöglichkeiten und Imbisszentren. 
     

TLUSTÁ HORA
 Tlustá horaTlustá hora ist ein bewaldeter Berg, der der Stadt Zlín dominiert. Früher stand ein hölzerner Aussichtsturm da, heutzutage steht hier ein vom weiten sichtbarer Fernsehumsetzer. In 30. Jahren der 20. Jahrhundert gab es da hier zoologischer Garten und Naturpark. Im Jahr 2000 wurde hier ein Wanderweg sog. Weg "der Gesundheit" - Tlustá hora errichtet. Bestandteil ganzes Sport- und Naturareals an Grundstücken der Stadtwäldern sind Zugriffswanderwege.
   

Naučná stezkaEs sind von Letná die Straße Pod Rodzhlednou, vom Viertel Pod Majákem, von Prštné die Neruda Straße und von Podhoří die U Slanice Straße. Wege zum Lauf, Gerät zum Turnen, ein Radfahrweg, im Zentrum ist Holzaltan zum Sitz und zu Verstecken vor missgünstigerem Wetter, Luftseilbahn über nahe geländegängige Absenkung.
   

Im Kerngebiet bei Altan findet man 5 Posten mit Turngerät (Reck, Barren, Schwebebalken, Raufen, Seilschaukeln usw.) Orientierung machen ein Auskunftstafel und Kennzeichnungssystem der Trassen einfacher. 
 
     

TROJÁK
Erholungs- und Touristikzentrum am Hauptdiagonalkamm in Hostýnské vrchy, Kreuzweg und Anfang vielen Touristen- Radfahr- und Langlauftrasse. In Betrieb ist eine Skipiste mit zwei Skiliften. 
 

     

TRUBISKA
Trubiska bedeuten: Quelle des schwefelhaltigen Wassers, einige Teiche und klein Jagdschloss, das in zweiter Hälfte des 19. Jahrhundert von Besitzern des Vizovicer Großgrundbesitzes errichtet wurde. 
 

     

U MRAZÍKA
U Mrazíka Ein Naturschutzgebiet Mrazík mit Gedenktafel an einer Kreuzung der Straßen nach Kržle, Halenkovice und Nová Dědina. Am diesem Ort wurde der Waldadjunkt Karel Mrazík von Wilderern im Jahr 1870 umgebracht, er wurde angeblich an hohen Baum mit Kopf im Ameisenhaufen erhängt. 
    











     



VLČÁK
In nahe Gegend ursprünglicher Gaststätte, in nördlicher Richtung und in nordwestlicher Richtung befinden sich kleine Felsenblöcke mit den Namen Gavendova skála ( 569,2 m), Vodová skála, Endlicherova skála und Janečkova skála. Etwa 200 m nördlich sprudelt eine der Quelle Kotojedky mit gutem Trinkwasser. 

             

ZLACKÁ STUDÁNKA
Steiner Quellbrunnen, der im Jahr 1862 erbaut wurde, fasst die sprudelte Quelle, die von Berglehne des Gipfels Hrusova (389,2 m) kommt. Laut örtlicher Sage wurde Die Quelle bei Forschung nach Gold erfunden. Darum bekam sie den Name Zlacká studánka. Mit der Quellbrunnen Zlacká studánka werden auch weitere hiesige Sage verbunden. 
 

 

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